Social Media ist heute beliebter denn je, vor allem bei jungen Studenten. Eltern und Lehrer äußern ihre Besorgnis, dass Social-Media-Apps den Schülern die Zeit nehmen und sehr schädlich sind. Fakten bleiben Fakten: Die wenigsten Jugendlichen checken nicht täglich ihre Social-Media-Profile. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich Pädagogen an die Vorlieben der Schüler anen, um das Beste aus der aktuellen Situation zu machen.
Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass bis zu 95 % der Teenager in den USA ein Smartphone besitzen und fast die Hälfte von ihnen zugibt, ständig online zu sein. Einige Fachleute im Bildungsbereich finden diese Tatsache alarmierend und streben danach, die Online-Präsenz ihrer Schüler zu verringern, während andere versuchen, sie auszunutzen. Als Carla Dawson, Professorin für digitales Marketing an der Katholischen Universität von Cordoba, sagte: „Wir leben in einem digitalen Ökosystem und es ist wichtig, dass sich Bildungseinrichtungen anen.“
Hier sind einige Möglichkeiten, wie wir von der Nutzung sozialer Medien in der Bildung profitieren können.
So macht Studieren Spaß
Offenheit für neue Technologien und Trends wird zweifellos eine stärkere Bindung zwischen Schüler und Lehrer schaffen. Hier ist ein brillantes Beispiel für einen Biologielehrer, der in Bergen County arbeitet. Er eine Debatten-Challenge gestartet mit seinen Schülern auf Twitter. Sie mussten mit einem bestimmten Hashtag über das Thema debattieren und ihre Gedanken auf 140 Zeichen komprimieren (das gute alte Twitter). Auf diese Weise blieben die Schüler konzentriert auf das Thema und nutzten gleichzeitig ihre Kreativität. Sie können auch einen Klassenblog erstellen und Klassenkameraden einladen, dazu beizutragen, indem sie ihre Erfahrungen teilen. Dieser Blog wird ein großartiges Erinnerungsjournal für die Zukunft nach dem Abschluss sein.
Schule fördern
Normalerweise recherchieren die Studierenden vor der Einschreibung; Deshalb ist das Erstellen einer Schulseite auf Facebook eine großartige Möglichkeit, um fördern Sie es. Allerdings hat Facebook zuletzt seinen ersten Platz verloren, zumindest bei Studenten, die Instagram und YouTube bevorzugen. Es ist eine gute Idee, aktuelle Nachrichten und Updates auf Social-Media-Konten einer Schule oder Hochschule zu veröffentlichen, damit die Leute jederzeit darauf zugreifen können. Der Seiten sollte jedoch darauf achten, was geteilt wurde, da dies das Bild der Schule beeinflussen kann.
Weitere Quellen teilen
Social Media ist nicht nur ein Kommunikationsinstrument, sondern auch eine Informationsquelle. YouTube hat sich als großartige (und kostenlose) Lernplattform erwiesen, sodass Studenten leicht Vorlesungen von den führenden Spezialisten in diesem Bereich finden und dann in einer Klasse diskutieren können. Eine andere Idee ist, ein Pinterest-Board zu erstellen, auf dem ein Lehrer oder Schüler relevantes Material anheften können, um zu erfahren, was während des Unterrichts besprochen wurde. Sie können Links zu interessanten Videos auf einer Facebook-Seite einer Klasse posten und dort sogar Diskussionen führen.
Bauen Sie eine Community auf
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Schüler soziale Medien nur als sinnlose Unterhaltung nutzen. Tatsächlich sprechen sie jedoch in ihren Konten viele wichtige Themen an, wie umweltfreundliche Entscheidungen, Klimawandel, Rassismus, Gleichstellung und andere. Heute sind YouTube und Instagram die beliebtesten Plattformen bei Studenten. Dort teilen sie ihre Gewohnheiten in Bezug auf Produktivität, zeigen ihre Arbeit bei Aufgaben usw. Sie können immer echte Beispiele für Aufsätze in den sozialen Medien finden oder a . verwenden mein Zuordnung Online-Dienstleistung. Darüber hinaus neigen die Leute dazu, ihre Erfahrungen mit dem College-Eintritt zu teilen und können sogar online konkurrieren, wie schnell sie es geschafft haben, ein Stipendium zu bekommen. Die Nutzung sozialer Medien in einem Bildungsprozess ist ein effektiver Weg, um eine Gemeinschaft aufzubauen.
E-Bildung
Wir können die Bedeutung der Online-Bildung nach dem Ausbruch von SARS-Cov-2 einfach nicht leugnen. Im Zustand eines Lockdowns ist es wichtig, dass Pädagogen lernen, soziale Medien zu nutzen, da sie dort effektiv Live-Vorträge streamen können. Noch vor fünfzig Jahren würde diese Pandemie den Bildungsprozess stoppen, aber heute haben wir die Möglichkeit, online weiterzulernen, als wäre nichts iert.
Gefahren von Social Media
In den vorherigen Punkten, in denen wir darüber gesprochen haben, wie wir soziale Medien im Bildungsbereich nutzen können, haben wir darüber gesprochen, außerhalb des Klassenzimmers davon zu profitieren. Allerdings ist die kostenlose Nutzung eines Smartphones in der Schule mit gewissen Risiken wie mangelnder Aufmerksamkeit und Konzentrationsschwäche verbunden.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass zwischenmenschliche Konflikte und Konflikte mit einer Institution viel einfacher online erscheinen, weil man alles anonym posten kann. Aus diesem Grund sollte die Verwaltung besonderes Augenmerk auf Cybermobbing und die Inhalte, die die Schulvertreter im Auftrag einer Institution verbreiten.
Schließlich kann die Nutzung sozialer Medien sowohl für Studierende als auch für Professoren zeitaufwändig sein, insbesondere wenn die Person sie gedankenlos nutzt. Wir sind davon überzeugt, dass moderne Probleme moderne Lösungen erfordern und Menschen schon in jungen Jahren darin geschult werden sollten, Social Media zu ihrem Vorteil zu nutzen.