Kürzlich haben wir eine gruselige Nachricht gesehen, in der die Aadhaar-Details von einer Milliarde Indern verkauft für nur Rs.500. Die Unique Identification Authority of India (UIDAI) hat jedoch jede Verletzung abgelehnt. Aber wenige Tage nach den Nachrichten hat die Organisation ein neues System angekündigt, um die Privatsphäre der Bürger Indiens zu verbessern.
Um die Datenschutzbedenken auszuräumen, fügt die UIDAI eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, die die Erstellung eines Virtuelle ID für die Bürger Indiens, um einen bedarfsgerechten Austausch zu gewährleisten und den Know Your Customer (KYC) zu begrenzen.
Die virtuelle ID wäre eine zufällige 16-stellige Zahl, die zur Authentifizierung verwendet werden könnte, anstatt die Aadhaar-Nummer anzugeben. Anstelle des derzeitigen Systems, bei dem alle fünf Details, einschließlich Name, Geburtsdatum, Foto, Adresse und Mobiltelefonnummer, während der Authentifizierung an eine autorisierte Behörde wie einen Dienstanbieter weitergegeben werden, würde diese 16-stellige ID zusammen mit der Biometrie eines Benutzers nur die Notwendigkeit basiertes Teilen wie Name, Adresse und Foto. Für einen Reise können jedoch alle Angaben erforderlich sein.
Ein Benutzer kann die virtuelle ID beliebig oft verwenden und hat auch die Möglichkeit, beliebig oft eine neue ID zu generieren.
Die UIDAI nimmt ab dem 1. März 2018 die virtuellen Ausweise an, die an Dienstleister, Banken und Versicherungen weitergegeben werden können. Und ab dem 1. Juni ist es für alle Agenturen verpflichtend akzeptieren die virtuellen IDs der Benutzer zur Authentifizierung. Die Agenturen müssen sich den finanziellen Fehlanreizen stellen, wenn sie ihre Systeme nicht aktualisieren und virtuelle IDs nicht zulassen, um die Benutzer innerhalb einer festgelegten Frist zu authentifizieren.
Was halten Sie von dieser zusätzlichen Sicherheitsebene, um die Sicherheit der Benutzer zu erhöhen? Teile deine Ansichten in den Kommentaren unten!